KDV1000
Kurzversion des Unternehmenskonzeptes
für die
Errichtung einer Betriebsstätte
für die Herstellung von
synthetischem Leichtöl aus organischen Wertstoffen
für die
Errichtung einer Betriebsstätte
für die Herstellung von
synthetischem Leichtöl aus organischen Wertstoffen
Dipl.-Ing. (FH) Jürgen Radtke (Erfurt) möchte in Erfurt, im Gewerbegebiet Ludwigstein eine Produktionsstätte zur Herstellung von synthetischem Leichtöl errichten und betreiben. Hauptbestandteil ist die Anlagentechnik vom Typ KDV 1000, welche mittels dem patentierte Verfahren der Katalytische Depolymerisation in der Lage ist, jährlich ca. 8 Mio Liter synthetisches Leichtöl aus Mischkunststoffen und Biomasse zu produzieren.
Das hergestellte synthetische Leichtöl erfüllt die Norm EN 590. Dabei ist hervorzuheben, dass die in der Norm festgelegten wesentlichen Qualitätsmerkmale wie die Cetanzahl (min. 51) mit 65 bzw. der Cold Filter Plugging Point (Winter (16.11.-28.02.) -20 °C) mit bis -60°C übertroffen werden.
Um die Produktionsstätte zu errichten wird ein erschlossenes und umzäuntes Gelände von mindestens 10.000 m² in einen Industrie- oder Gewerbegebiet benötigt. Darauf wird die Halle mit der KDV 1000 Anlage sowie die Rohstoffmaterialaufbereitung errichtet. Periphere Bestandteile wie die doppelwandigen Lagertankcontainer für das Endprodukt, ein Zwischenlager für die Rohstoffe sowie der Büro- und Sanitärtrakt ergänzen die KDV-Anlage. Die Anlieferung der Ausgangsprodukte als auch die Auslieferung des Endproduktes erfolgt per LKW. Das Betanken der Tankfahrzeuge erfolgt über eine Betankungsanlage. Als Produktionsstand ist ein Areal im Gewerbegebiet „Ludwigstein“ in Erfurt vorgesehen.
Die direkte Lage an der Ausfahrt Erfurt-Mittelhausen der Bundesautobahn A71 bietet sehr gute Voraussetzungen für die Anlieferung der zu verwertenden Eingangsmaterialien als auch den Abtransport des produzierten synthetischen Leichtöles. Lieferanten für die Rohstoffe als auch Abnehmer für das Endprodukt wurden bereits gefunden.
Insgesamt sollen 15 Mio Euro mit dem Ziel investiert werden, am 01.01.2017 die kontinuierliche Produktion aufzunehmen zu können.
Das hergestellte synthetische Leichtöl erfüllt die Norm EN 590. Dabei ist hervorzuheben, dass die in der Norm festgelegten wesentlichen Qualitätsmerkmale wie die Cetanzahl (min. 51) mit 65 bzw. der Cold Filter Plugging Point (Winter (16.11.-28.02.) -20 °C) mit bis -60°C übertroffen werden.
Um die Produktionsstätte zu errichten wird ein erschlossenes und umzäuntes Gelände von mindestens 10.000 m² in einen Industrie- oder Gewerbegebiet benötigt. Darauf wird die Halle mit der KDV 1000 Anlage sowie die Rohstoffmaterialaufbereitung errichtet. Periphere Bestandteile wie die doppelwandigen Lagertankcontainer für das Endprodukt, ein Zwischenlager für die Rohstoffe sowie der Büro- und Sanitärtrakt ergänzen die KDV-Anlage. Die Anlieferung der Ausgangsprodukte als auch die Auslieferung des Endproduktes erfolgt per LKW. Das Betanken der Tankfahrzeuge erfolgt über eine Betankungsanlage. Als Produktionsstand ist ein Areal im Gewerbegebiet „Ludwigstein“ in Erfurt vorgesehen.
Die direkte Lage an der Ausfahrt Erfurt-Mittelhausen der Bundesautobahn A71 bietet sehr gute Voraussetzungen für die Anlieferung der zu verwertenden Eingangsmaterialien als auch den Abtransport des produzierten synthetischen Leichtöles. Lieferanten für die Rohstoffe als auch Abnehmer für das Endprodukt wurden bereits gefunden.
Insgesamt sollen 15 Mio Euro mit dem Ziel investiert werden, am 01.01.2017 die kontinuierliche Produktion aufzunehmen zu können.
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